Wer ist
Thomas Stähler
„Ich suche keine Bilder. Ich suche Begegnung.
Mit der Natur. Mit Menschen. Mit mir selbst.“
Ich bin ein Mensch, der es liebt draußen zu sein. Die Natur zu erleben und Geschichten zu erzählen, die berühren und manchmal auch wachrütteln sollen.
Wer bin ich?
Ich bin Fotograf, Filmemacher und Naturmensch. Seit über 30 Jahren halte ich die Welt mit der Kamera fest. Aber nicht, um sie festzuhalten, sondern um sie zu verstehen.
Was als Leidenschaft für Porträts begann, wird jetzt ein Weg in die Tiefe. Raus aus dem Studio, rein in die Natur. Weg von perfekt, hin zu echt. Heute nehme ich dich mit in die Wälder, in die Berge, in die Wildnis, in das, was bleibt, wenn alles andere leise wird.
Was mache ich?
Mit meinem Camper (Black Wolf) ziehe ich los meistens ohne Ziel, aber nie ohne Kamera. Ich filme, fotografiere und erzähle Geschichten. Ich bin ein Momentesammler und Geschichtenerzähler. Vom ersten Lichtstrahl über dem Tal. Vom Reh, das mich länger ansieht, als ich erwartet habe. Von Menschen, die mit der Natur leben oder in sich selbst eine Wildnis tragen.
Ich produziere Videos und einen Podcast, worin es nicht um Lautstärke geht, sondern um Wahrheit. Um die Stille zwischen den Sätzen. Um Nähe, wo sonst Abstand ist.
Warum ich das tue?
Weil ich glaube, dass wir etwas verloren haben:
- den Blick fürs Kleine
- das Gefühl für Echtheit
- das Vertrauen in das, was nicht perfekt ist
Nature Wildlife Living ist mein Versuch, das zurückzuholen. Für mich. Für dich. Für alle, die mehr spüren wollen als Algorithmen und Oberflächen.
Was dich erwartet?
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Feldnotizen und Videos aus der Natur, direkt aus meinem Camper
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Wildlife- und Landschaftsfotografie aus Bayern, dem Alpenraum und darüber hinaus
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Dokumentarische Filme über echte Menschen & stille Orte
Wofür ich stehe?
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Ruhe statt Reizüberflutung
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Tiefe statt Tempo
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Geschichten statt Werbung
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Ehrlichkeit statt Inszenierung
💬 Meine Letzten Zeile
Wenn dich das anspricht, bist du hier genau richtig. Ich lade dich ein, mit mir rauszugehen, dorthin, wo es wieder still wird. Und wild. Um wieder zu spüren, was bleibt.
